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Kanseya Sou La Tou Verenya

 
 

  

Sou La Tou Verenya -

Die Kanseya Meditation für das Dritte Auge

Die So La Tou Verenya ist auf die Balancierung, Reinigung, Stärkung, Heilung und Entwicklung des 6. Chakras spezialisiert.

Es gibt Heilungen, die durch eine andere Person vermittelt werden können wie zum Beispiel das Desinfizieren und Nähen einer Wunde, eine Engelsheilung oder eine Reikisitzung. Neben dieser Art von Heilung gibt es jedoch auch noch Heilungen, die eine Person nur sich selbst geben kann. Dazu gehören ernsthafte Entscheidungen, durch deren praktische Umsetzung sich die persönliche Lebensstruktur grundlegend wandelt und entwickelt. Entscheidungen, die darin bestehen, der Liebe, dem Mitgefühl, der Weisheit im Denken, Fühlen und Handeln zu folgen, etwas Richtiges deswegen zu tun, weil es richtig ist und erst in zweiter Linie, weil andere Menschen dies vielleicht gut finden oder möchten. Im Dritten Auge ist eine Art eingebauter persönlicher Guru. Ein jeder Mensch hat ihn in sich. Er ist Bestandteil des Inneren Kindes und des Hohen Selbst. Er braucht keine Entwicklung im engeren Sinne des Wortes. Allerdings muss das Alltagsbewusstsein eines Menschen lernen, dieser spirituellen Instanz in sich zuzuhören, ihre Botschaften ernst zu nehmen, sie bestmöglich zu verstehen und nach ihnen handeln zu trachten.

Dies wird üblicherweise dem Ego nicht gefallen, die Wächterprogramme und neurotischen Strukturen, die moralischen Werte und Normen werden dagegen sein auch oft weite Teile des sozialen Umfeldes. Doch nichtsdestoweniger ist dieser Anteil eines Menschen in der Lage, den persönlichen, einzigartigen Weg zum Glück, zum Wohlstand und zur Gesundheit zu weisen. Genau dafür ist er da!

Dein eingebauter Guru wird für ein Deinen Potentialen, Grenzen und Lernaufgaben angemessenes Leben plädieren, Dir klar und unmissverständlich sagen, wer Dir gut tut und wer nicht. Er wird Dir Empfehlung bezüglich gerade jetzt passender Lernaufgaben und Tätigkeiten geben.

Und es wird einige Zeit und viel Mut erfordern, diesen guten Ratschlägen in Deinem Leben angemessenen Raum zu geben.

Denn das Ego, Deine Ängste und Wächterprogramme wissen ja alles besser! Auch, wenn sie bisher dafür gesorgt haben, dass Du leidest. Sie wollen Recht haben.

Bist Du tapfer genug, ihnen ihren passenden Platz zuzuweisen, öffnest Du damit automatisch die Tür zu Deinem eigenen Paradies.

Die meistens dringend notwendige Hilfe zu dieser großen und immens wichtigen Aufgabe bekommst Du durch die Praxis der So La Tou Verenya.

Im Anschluss folgen diverse Beispiele für Themen, die sich gut mit dieser Variante der Kanseya bearbeiten lassen...

1. Du bist bei den meisten Entscheidungen sehr unsicher oder überlässt es lieber Anderen, Entscheidungen für Dich zu treffen.

2. Du bist der Ansicht, Dein Leben ist sehr schlecht, Du hast keine Zukunftsperspektive.

3. Du siehst in Dir kein bedeutsames Potential, keine besonderen und nützlichen Fähigkeiten oder weigerst Dich, diese anzuerkennen und praktisch einzusetzen, um Dein Leben zu verbessern und Dein Göttliches Erbe zu verstehen.

4. Ängste bestimmen teilweise oder generell Dein Leben. Wenn andere Dich kennen, merken sie schnell, dass Dein Lieblingsthema ist, was alles schief läuft, schlecht gelaufen ist, was noch Übles kommen kann, wovor Du alles Angst hast. Dein Bestreben ist im Wesentlichen auf Vorsorge, Absicherung, Schutz, Raffen, Verbergen ausgerichtet.

5. Du teilst die Menschen, die Du kennst am liebsten in Freunde und Feinde ein. Mit der Zeit kommst Du aber bei immer mehr Leuten, die Du erst zaghaft zu Deinen Freunden gerechnet hast, zu der Überzeugung, sie seien doch Feinde. Du tendierst dazu, Dich vor ihnen zu verbergen, sie zu meiden, isolierst Dich immer mehr und bist im Grunde vereinsamt.

6. Du trägst viele Masken und überlegst immer, wie Du Dich noch verbergen könntest, was die Leute sagen oder wie Du Dich wohl anpassen müsstest. Das Äußere ist Dir enorm viel wichtiger als das Innere Du bevorzugst das Haben, statt dem Sein.

7. Spirituelle Dinge baust Du in Dein Leben eher zweckbestimmt ein. Was kann dieses Leiden heilen, Dich reich machen, Deine Ängste besänftigen oder Dir helfen, Deinen Willen durchzusetzen. Für spirituelle Persönlichkeitsentwicklung im engeren Sinne hast Du an sich selten etwas übrig.

8. Geld ist für Dich wesentlich. Du versuchst es anzusammeln, es vor anderen zu verbergen, zu retten, sorgst Dich um Dein Geld, misst Glück oder Unglück im Leben im Wesentlichen über Geld.

9. Beziehungen sind für Dich wichtig, um Deinen Willen durchzusetzen. Andere sollen letztlich machen, was Du willst. Du gibst menschlich nicht sehr gerne, nimmst aber an, wenn Du Dich traust.

10. Für Dein Leben hast Du keine oder nur sehr nebulöse übergeordnete Ziele. Eine spirituelle Vision ist Dir nicht wirklich wichtig vielleicht ängstigt sie Dich sogar, wenn sie an Deine Tür klopft, da sie Deine Ängste, Wächterprogramme, Moralvorstellungen und klerikalen Normen nicht berücksichtigen.

11. Sex vermeidest Du gerne mit wechselnden Erklärungen und Ausflüchten, oder Du verwendest ihn, um Andere zu manipulieren oder Dich abzureagieren. Du möchtest die Nähe zum Anderen nicht, die guter Sex beinahe zwangsläufig herstellt. Du willst die Kontrolle nicht aufgeben und verschmelzen, die Ekstase erleben, die Dich dem Göttlichen näher bringt. Die Kontrolle Deiner Sexpartner ist Dir jedoch wichtig. Du spürst enorme Eifersucht, wenn sich jemand für Deine Geliebte oder Deinen Geliebten zu interessieren scheint auch wenn Du den Sex Deines Partners gar nicht willst. Es macht Dir einfach Angst, die Kontrolle zu verlieren, eine Unterstützungsperson an Deine Feinde abgeben zu müssen.

12. Arbeiten kannst Du gut, aber es liegt Dir im Grunde nichts an dieser Tätigkeit. Sie ist Dir eher eine Last. Du möchtest reich und unabhängig sein. Genug Geld haben ist Deine Sucht. Berufung, zu der ein Beruf werden kann, ist für Dich entweder ein Fremdwort oder etwas für Andere. Du siehst keinen Sinn darin, zu arbeiten nur eine weitere Bürde zu dem vielen Leid, mit dem Du schon geschlagen bist.

13. Tod macht Dir Angst, das Sterben und die damit verbundene Abhängigkeit von Anderen, die nicht von Dir kontrollierbare Situation vielleicht noch mehr. Dass das von Dir gehasste Leben auch noch endlich ist, ist ein schrecklicher Gedanke. Eigentlich willst Du weder Leben noch Sterben. Denn bei Beidem müsstest Du Dich einlassen, loslassen, hingeben, Deine Masken aufgeben.

14. Natur liebst Du, solange sie kontrolliert und strukturiert wird. Sie einfach machen zu lassen, was sie will und Dich an ihren einzigartigen Problemlösungen, ihrer wilden Schönheit zu erfreuen, ist Dir fremd. Natürlichkeit bedeutet für Dich, der Natur vorzuschreiben, wie sie das Wort zu verstehen hat. Es geht Dir ähnlich mit Deiner eigenen Natürlichkeit. Dein Körper und seine Bedürfnisse und Funktionen machen Dir
Angst. Er lässt sich einfach nicht immer zu dem zwingen, was Du willst, reagiert im Laufe der Zeit immer mehr allergisch auf die ihm von Dir auferlegte Zwangsjacke, Deine Verweigerung seine Bedürfnisse angemessen zu befriedigen oder ihm überhaupt zuzuhören. Kopfschmerzen und andere Kopfsymptome, Magen- und Herzprobleme, chronische Verspannungen und Leiden, die sich irgendwie nicht in den Griff bekommen lassen, zeigen die verzweifelten Bemühungen Deines Körpers, sich Dir mit seinem Leid mitzuteilen. Besonders Angst macht Dir die natürliche, ständige Wandlung. Du willst, dass alles gleich bleibt und verzweifelst in dem Bemühen, alles in Dir und um Dich gegen den Widerstand des Lebensflusses erstarren zu lassen, um es absolut kontrollierbar zu machen. Das Göttliche ist jedoch immer stärker als Dein Ego und dessen Ängste und neurotischen Ideen.

15. Feiern ist für Dich ein notwendiges Übel. Du absolvierst solche Erfahrungen des reinen Vergnügens, um Dich angepasst zu verhalten, wenn Du es vor Einsamkeit nicht mehr aushalten kannst oder um bestimmte Personen zu beeindrucken oder zu manipulieren. Du arbeitest lieber, allein. Das ist sicher und das besänftigt Deine Ängste etwas.

 

 

Copyright � Walter Lübeck

 

 
 

 

 
 
 

 

 
 
   




























 
   
 
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